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OISRDer Offroad-Inline-Skiroller

Der Offroad Inline Skiroller de lux(e) "OISR"

Der Offroad-Inline-Skiroller


Die Idee zum Offroad-Inline-Skiroller (OISR)

Aus dem Wunsch, die Bewegungen des gesunden Fitness-Sports Skilanglauf auch ohne Schnee nachzuempfinden und fast das ganze Jahr über auszuüben ist der OISR entstanden. Sowohl für den Skilangläufer als Sommertraining als auch für den Einsteiger sollte ein ganzkörperliches Training insbesondere im
Breitensportbereich sicher auf Wald- und Wiesenwegen, also in der Natur - weg von Straße und Verkehr -, möglich sein. Nicht die Geschwindigkeit sollte im Vordergrund stehen, sondern die Freude an der Bewegung auch für alle Altersgruppen.

Was ein OISR leisten muss.

Unebenheiten auf den Wald- und Wiesenwegen - Steine, Wurzeln, Zweige,…- und mögliche weiche Stellen - Sand, Matsch,… sind zu bewältigen. Steigungen sollen leicht genommen werden können, abschüssige Wege sicher abzufahren sein. Ein sicheres und schnelles Bremsen sowie ein sicherer Stand sind wichtig. Sowohl der klassische Langlaufdiagonalstil als auch die Skating -Fahrweise sollen möglich sein.

Wie die Vorgaben beim OISR realisiert sind.

Der hier vorgestellte OISR hat zwei Räder mit dem Durchmesser von 200mm und einer Breite der "unplattbaren" Urethanreifen von 35mm, die einfacher zu handhaben sind als Luftreifen und Unebenheiten gut überwinden.

Der relativ hohe Rollwiderstand auf den genannten Wegen verlangsamt einerseits die Geschwindigkeit, zum anderen trainiert er Bein und Oberkörpermuskulatur mehr als beim Fahren auf Asphalt oder Schnee.

Die Räder sind über einen unteren Rahmenteil verbunden, auf dem der feste Schuh auf einer beweglichen Platte so montiert ist, dass die Schuhsohle unterhalb der Radachsenhöhe aufgeschraubt ist, wodurch sich anders als z.B. beim Inliner eine stabile, sichere Standposition ergibt.

Ein ganz wesentliches Sicherheitsmerkmal ist die freie Wadenbremse, die durch Zurücksetzen des Unterschenkels sehr wirksam und verschleißarm am Hinterrad ansetzt. Der Ausfallschritt beim Bremsvorgang erinnert an den Telemarkstil. Mit dieser Bremse ist ein Sofortstopp möglich und auch ein dosiertes Bergabfahren. Das geht sogar besser als beim Langlauf- Ski.

Einen großen Gewinn für die Vielfältigkeit der Bewegungsmöglichkeiten stellt die im Vorderrad eingebaute Rücklaufsperre dar. Erst hierdurch kann man, analog zum Schuppen-/ Wachs -Ski die klassische Diagonaltechnik fahren. Durch einen einfachen Gummizug ist die Anhebung von Schuh und Platte möglich. Die Rücklaufsperre ist eine große Erleichterung beim Anstieg und bei schwierigem Untergrund.

Der Gummizug ermöglicht andererseits das Fahren in Skating -Technik, er hält den Unterbau am Schuh. Alle Skating-Techniken sind auf glatteren Waldwegen fahrbar.

Selbstverständlich kann man auch auf allen anderen Wegen wie Asphalt, Pflaster,…fahren. Asphalt ist besonders geeignet, um die verschiedenen Techniken einzuüben. Beim Fahren sollte ein Helm getragen werden.

Weitere Eigenschaften

Die Andruckrolle der freien Wadenbremse ist durch Federdruck ständig in Kontakt mit dem Unterschenkel, das macht ein sicheres Gefühl. Trotz der großen Reifen ist das Gesamtgewicht der Alu- Konstruktion relativ gering. Der gesamte Aufbau ist modular, so kann z.B. eine Ski- Langlaufbindung montiert und ein Langlaufschuh verwendet werden. Das System ist robust und wenig schmutzempfindlich, es hat bewusst wenige Einstellmöglichkeiten und ist reparaturfreundlich.

Die möglichen Lauftechniken

Im Offroad- Bereich sind die Techniken von Doppelstockschub, auch mit Zwischenschritt bis zur klassische Diagonaltechnik besonders wichtig.

Bei guten Wegverhältnissen bieten sich die unterschiedlichen Skating Techniken an: 1:1-, 1:2-Technik, Diagonal-Skating, Sitonen-Halbschlittschuhschritt.

Für weitere Informationen:

Bodo Lux, Sonnenweg 18C, 23 611 Bad Schwartau, Tel.: 0451 28 30 33
Email: bodolux@versanet.de , www.bodolux.de


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